Bereits 2015 habe ich mehrere Katzenfutterstellen übernommen, weil die bisherigen Betreuer die Versorgung der Tiere nicht mehr bewerkstelligen konnten.
Damals lebten an den Stellen fast 20 erwachsene, verwilderte Katzen, die bereits kastriert worden waren. Allerdings waren allesamt wild geboren und nicht an den Menschen gewöhnt.
Selbst ausreichend versorgen konnten sie die Tiere jedoch nicht, sodass eine tägliche Unterstützung mit Futter vonnöten war, damit sie gesund und fit blieben, um dem Leben draussen stand zu halten.
Die Betreuung der Futterstellen gehört auch heute noch zu meiner täglichen Arbeit, auch, wenn nur noch ein Drittel des ursprünglichen Tierbestandes vorhanden ist. Aber ich habe meine "Oldies" im Auge und versorge sie nicht nur mit Futter, sondern bei Bedarf auch medizinisch.
Sind sie zu alt, um draußen allein zurecht zu kommen, werden sie gefangen und auf Gnadenplätzen untergebracht.
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