Den bezeichnenden Namen hat mein Projekt durch seine Hauptaufgabe: Dem Fangen und Kastrieren von verwilderten Katzen. Durch die ländlich geprägte Struktur der Stadt Haltern am See gibt es davon leider immer noch viel zu viele. Die zumeist scheuen Tiere werden mittels automatischen Gitterfallen gefangen und zunächst im Seestadtkatzen-Domizil untergebracht, wo sie auf ihren OP-Termin warten.
Nach der Kastration geht es für ein paar Tage zurück ins Domizil, um sich von der Anstrengung zu erholen, einmal durchzuschnaufen, sich satt zu fressen und neue Kräfte zu sammeln.
Nach dieser Phase gehen die Tiere zurück an den Fangort, wo sie an betreuten Futterstellen weiter versorgt werden. Für eine Vermittlung in eine Familie sind die meisten von ihnen zu wild.
Allerdings versuche ich immer, Tieren, die zutraulich sind, ein richtiges Zuhause zu suchen. Manchmal fange ich auch alte Streunerchen oder Katzen, die ein Handycap haben; sie können nicht mehr zurück auf die Straße und müssen auf Gnadenplätzen untergebracht werden. Auch schwangere Mamis und Katzenkinder werden bei befreundeten Vereinen oder auf Pflegestellen untergebracht, bis sie vermittelbar sind.
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